Forschung in die
HAUSARZTPRAXIS

News

RAPHAEL

Wir wollen in fünf Jahren eine leistungsfähige und nachhaltige Struktur entwickelt haben, um Forschung in die Hausarztpraxis zu bringen.

Wir wollen hochwertige versorgungsrelevante Forschung dort etablieren, wo die Bedarfe entstehen – in der Hausarztpraxis!

Wir wollen die Reputation der Allgemeinmedizin gegenüber anderen Disziplinen stärken.

Wir wollen Forschung ermöglichen, die aus dem wertvollen Fundus der Hausärzte, der Praxismitarbeiter, der Patienten als Teilhabe- und Gestaltungsmöglichkeit schöpft.

Wir wollen in fünf Jahren ein Netz an Hausarztpraxen schaffen, welches mit organisatorischer Unterstützung der Universitäten einen regen Austausch kultiviert.

Unser gemeinsames Ziel:
Forschung soll normaler Bestandteil der hausärztlichen Patientenversorgung werden.

Zeitplan

Mitmachen?
Informationen für Hausärzte

Im Forschungspraxen-Netzwerk können Sie hausärztliche Fragestellungen direkt aus der Hausarztpraxis heraus beantworten. Dabei legen wir großen Wert darauf, Ihnen einen direkten kollegialen Austausch zu ermöglichen und dadurch die Patientenversorgung zu verbessern.

Durch Ihr Engagement in die langfristige Stärkung zukunftsfähiger Strukturen wird der Stellenwert der hausärztlichen Versorgung in der Gesellschaft besser sichtbar gemacht.

Wissen bündeln und gemeinsame Kompetenz einsetzen.

Durch digitale Fortbildungsmöglichkeiten können Sie Ihre Arbeit optimal an Ihren persönlichen Lerntyp anpassen und sind dabei zeitlich flexibel.

Angebote für teilnehmende Praxen

Senden sie uns Ihre Forschungsideen

Gern nehmen wir Ihre Vorschläge auf und bringen Sie mit anderen Akteuren in Kontakt.

News für die Hausarztpraxis

Team

Prof. Dr. med. Thomas Frese

Direktor

Dr. rer. med. Alexander Bauer

Wissenschaftlicher Koordinator
Eric

Dr. med. Eric Kröber

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Diplomkauffrau Birgit Silbersack

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Die Struktur von
RAPHAEL

Deutschlandweit werden derzeit sechs Forschungspraxennetzwerke aufgebaut. RAPHAEL – Research Practices Halle-Leipzig ist eines davon.Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BmBF) fördert diese Vorhaben und stellt insgesamt 21 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Universität Leipzig und die Medizinische Hochschule Hannover bilden eine enge Kooperation, um gemeinsam an diesem Vorhaben zu arbeiten, Ideen und Kompetenzen zu bündeln. Wichtig ist dabei: Die Universitäten sind Dienstleister für die Praxen. Sie unterstützen beim Strukturaufbau und stehen bei wissenschaftlichen Fragestellungen beiseite.

Im Zentrum des Netzwerks stehen die Hausarztpraxen, deren selbstständige Organisation, Visionsbildung und Zukunftsgestaltung.

Projektstruktur

Menü